Vorstand

 

Der Vorstand des Vereins:

Maike Gebhard,

Evin Ledesma Mendez,

Sare Özer,

Inga Selck

Zu erreichen ist der Vorstand über diese E-Mail-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Leitbild

 

Wer sind wir?

 

Das Frauenzentrum Schokofabrik hat das Ziel, ein offener Ort für Frauen, Lesben, inter*, nichtbinäre, trans* und agender Personen (FLINTA*) mit einer Reihe unterschiedlicher Angebote zu sein.

Zur vom Verein Frauenzentrum Schokoladenfabrik e.V. betriebenen Schokofabrik gehören folgende Bereiche:

  • Beratungen, Veranstaltungen, Hilfe zur Selbsthilfe (Selbsthilfegruppen, selbstorganisierte Gruppen)
  • Hamam
  • SchokoSport
  • Treffpunkt Bildung und Beratung für geflüchtete, migrantisierte und Schwarze Frauen, Mädchen, trans*, inter*, nichtbinäre Erwachsene und Jugendliche
  • Betreute Wohngemeinschaft für Jugendliche (geflüchtete, migrantisierte, Schwarze Mädchen, trans, inter und nichtbinäre Jugendliche ab 15 Jahren)

Das Kernteam des Vereins besteht derzeit, neben einigen Mitarbeiter*innen of Color, mehrheitlich aus weißen cis weiblichen Mitarbeiterinnen, Praktikant*innen und Ehrenamtlichen.

Wir haben unterschiedliche Qualifikationen in den Bereichen: Pädagogik, Soziale Arbeit, Psychologie & Therapie, Jura, Sozial- und Kulturwissenschaften, Handwerk, Gesundheit & Sport, Verwaltung & Wirtschaft.

Unter dem Dach der Schokofabrik befinden sich die Genossinnenschaft mit Wohnungsbestand, das trans*, inter*, queere Gesundheitszentrum „Casa Kuà“, die Holzwerkstatt, die Kita „Schokokids“ und das Kneipenkollektiv „OYA“ sowie das Frauenkrisentelefon als Untermieter*innen.

 

Wie arbeiten wir?

Die Schokofabrik hat ihren Ursprung in den Kämpfen der Frauenbewegung der 1980er Jahre und befindet sich seitdem in einem stetigen Prozess der Auseinandersetzung und Weiterentwicklung.

Wir setzen uns mit unserer Arbeit für die Rechte, die soziale Gleichheit und den Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe aller Frauen, Mädchen, inter*, trans* und nichtbinären Menschen  ein, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität patriarchal diskriminiert werden und in besonderer Weise von Sexismus, Rassismus, Gewalt und Armut betroffen sind.

Wir unterstützen die Selbstorganisierung und Selbstbestimmung von Frauen, Mädchen, trans*, inter* und nichtbinären Menschen, die von den Folgen des Patriarchats, Sexismus, Rassismus, Trans- und Homofeindlichkeit sowie anderen Diskriminierungen betroffen sind. Dafür stellen wir unsere Ressourcen, Räume, Zeit, Fachwissen und Peer-Expertise zur Verfügung.

Wir arbeiten

  • intersektional, indem wir unsere Arbeit an den unterschiedlichen Lebensrealitäten und Ressourcen unserer Besucher*innen ausrichten, Privilegien mitdenken und versuchen, Ausschlüssen aktiv entgegenzuwirken,
  • solidarisch,
  • macht- und diskriminierungskritisch,
  • nicht-pathologisierend und empathisch in der Beratung.

Die verschiedenen Bereiche der Schokofabrik haben unterschiedliche Prozesse im Umgang mit einer Öffnung für trans*inter* und nichtbinäre Personen.

Uns ist bewusst, dass unsere eigenen Strukturen nicht frei von Machtverhältnissen und Diskriminierung sind, weswegen wir uns in einem fortlaufenden Reflexionsprozess befinden. Mehr dazu hier ÖFFNUNG).

 

Feedback

Feedback und Kritik zu unserer Arbeit sind uns wichtig. Wir möchten euch explizit einladen, uns Rückmeldungen und Hinweise zu schicken. Auch freuen wir uns, falls ihr für eine weitere Vernetzung mit uns in Austausch kommen und/oder unsere Räume für eigene Veranstaltungen nutzen möchtet.

Schreibt uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

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Hier geht es zu den Begriffserklärungen.

 

Über uns

Das Frauenzentrum Schokofabrik. – vielen auch als "Schokofabrik" oder "Schoko" bekannt – befindet sich mitten im Bezirk Kreuzberg in den ausgebauten und sanierten Gebäuden einer ehemaligen Schokoladenfabrik und wird vom Verein Frauenzentrum Schokoladenfabrik e.V. betrieben.

Die Schoko ist Berlins größtes Frauenzentrum und bietet ihren Besucher*innen auf 1.200 qm und sechs Etagen eine einzigartige Mischung aus Beratungs-, Freizeit- und handwerklichen Angeboten.

Das Zentrum entstand in den 80er Jahren als ein Projekt der feministischen Frauenbewegung mit dem Ziel der Förderung und Stärkung von Frauen, Lesben und Mädchen.

Heute ist die Schoko ein Ort für Kontakte und Kommunikation unter FLINTA* (Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen) jeden Alters, unterschiedlicher Befähigungen, jeglicher Herkunft oder sexuellen Orientierung sind in der Schoko willkommen.

Die Finanzierung des Zentrums wird nur teilweise über öffentliche Gelder gedeckt. Eine fördernde Pat*innenschaft ist schon ab 3,00 € pro Monat möglich. Auch einmalige Spenden sind jederzeit willkommen.

Wir über uns

 

Das Frauenzentrum Schokoladenfabrik e. V. – vielen auch als "Schokofabrik" oder "Schoko" bekannt – befindet sich mitten im Bezirk Kreuzberg in den ausgebauten und sanierten Gebäuden einer ehemaligen Schokoladenfabrik.

Die Schoko ist Berlins größtes Frauenzentrum und bietet ihren Besucher*innen auf 1.200 qm und sechs Etagen eine einzigartige Mischung aus Beratungs-, Freizeit- und handwerklichen Angeboten.

Das Zentrum entstand in den 80er Jahren als ein Projekt der feministischen Frauenbewegung mit dem Ziel der Förderung und Stärkung von Frauen*, Lesben und Mädchen. Die Schoko ist ein Ort für Kontakte und Kommunikation unter Frauen*. Besucherinnen* jeden Alters, unterschiedlicher Befähigungen, jeglicher Herkunft oder sexuellen Orientierung sind in der Schoko willkommen.

Die Finanzierung des Zentrums wird nur teilweise über öffentliche Gelder gedeckt. Eine fördernde Pat*innenschaft ist schon ab 3,00 € pro Monat möglich. Auch einmalige Spenden sind jederzeit willkommen. 

Führung durch unser Projekt und unser Haus

 

Für Gruppen aus dem In- und Ausland bieten wir Führungen durch unser Haus, inklusive Erläuterung zur Geschichte, aktueller Arbeit, Finanzierung, Strukturen etc. an.

Dauer: ca. 60- 90 Minuten.

Spenden sind willkommen!




 

 






 

 

 

 

Selbsthilfe / Selbstorganisation

 

Wir stellen unseren Seminarraum in der Mariannenstraße 6 kostenlos für Selbsthilfegruppen zur Verfügung. Der Raum bietet, je nach Veranstaltungsart, 10 bis 15 Personen Platz – je nach Wunsch mit Tischen und Stühlen oder ohne.

Es kann regelmäßig gelüftet werden, außerdem steht ein entsprechender Luftfilter zur Verfügung. 

Leider sind der Zugang sowie die Toiletten nicht barrierefrei.

Bei der Gründung und Aufbau einer Selbsthilfegruppe unterstützen wir mit  Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.